Nun soll es also bald soweit sein mit dem neuen Parkplatzkonzept.
Aus dem «Glattaler» entnehme ich, dass das Konzept in Kraft tritt, sobald die Tafeln aufgestellt sind. Die Bevölkerung sei mehrheitlich dafür, weil dann wieder mehr Parkplätze für die Anwohner zur Verfügung ständen. Soweit so gut. Endlich ist auch klar, was der Spass kosten soll 600.- Fr. pro Jahr, ohne Anspruch auf einen Parkplatz. Ein stolzer Preis für etwas, an dem man «kein Geld verdienen» will. Wenn ich in der näheren Umgebung die Preise vergleiche, stelle ich fest, dass Fällanden einmal mehr im allerobersten Bereich der Gebühren angekommen ist. So erhebt Dübendorf pro Jahr Fr. 500.-, Schwerzenbach Fr. 400.- oder die Stadt Zürich Fr. 300.-. Die Stadt Zürich wollte die Gebühren auf Fr. 700.- anheben, worauf der Preisüberwacher einschritt . Die Gemeinde Maur kennt meines Wissens nur entlang des Sees Parkgebühren.
Warum eigentlich wehrt sich niemand gegen solch unanständig hohe Gebühren? Wie können alle anderen Gemeinden kostendeckend sein, wenn die Gebühren für die selben Leistungen nur ein Bruchteil der Kosten der Gemeinde Fällanden ausmachen? Wenn man die übrigen Gebühren, die im Laufe des Jahres erhoben werden, zusammen zählt und den in den letzten Jahren ständig steigenden Steuerfuss berücksichtigt, dann fällt auf, dass Fällanden von Jahr zu Jahr für zahlungskräftige Neuzuzüger unattraktiver wird.
Einmal mehr fühle ich mich von «unserem» Gemeinderat über den Tisch gezogen.
Ich werde diese Gelegenheit sicherlich wahrnehmen. Vielleicht wäre wirklich der beste Weg jener, sämtliche Gemeinderatsmitglieder nicht mehr zu wählen. Aber das wird leider, mangels neuer Kandidaten gar nicht möglich sein. Trotzdem kann viel frischer Wind im Gemeinderat nur Besserung bringen.
Ja, Herr Marti – nutzen Sie die Gelegenheit am 27.3.2022 – verbindlich Farbe zu bekennen und neue Köpfe zu wählen. Ich stelle mich für die Sozialbehörde und für die reformierte Kirchgemeinde Fällanden zur Wahl. Mit Heinz Rüegsegger (Gemeinderat) und Alexander Hunkeler (Rechnungsprüfungskommission) stehen zwei weitere neue valable Köpfe zur Unterstützung und Wahl bereit.
Nun soll es also bald soweit sein mit dem neuen Parkplatzkonzept.
Aus dem «Glattaler» entnehme ich, dass das Konzept in Kraft tritt, sobald die Tafeln aufgestellt sind. Die Bevölkerung sei mehrheitlich dafür, weil dann wieder mehr Parkplätze für die Anwohner zur Verfügung ständen. Soweit so gut. Endlich ist auch klar, was der Spass kosten soll 600.- Fr. pro Jahr, ohne Anspruch auf einen Parkplatz. Ein stolzer Preis für etwas, an dem man «kein Geld verdienen» will. Wenn ich in der näheren Umgebung die Preise vergleiche, stelle ich fest, dass Fällanden einmal mehr im allerobersten Bereich der Gebühren angekommen ist. So erhebt Dübendorf pro Jahr Fr. 500.-, Schwerzenbach Fr. 400.- oder die Stadt Zürich Fr. 300.-. Die Stadt Zürich wollte die Gebühren auf Fr. 700.- anheben, worauf der Preisüberwacher einschritt . Die Gemeinde Maur kennt meines Wissens nur entlang des Sees Parkgebühren.
Warum eigentlich wehrt sich niemand gegen solch unanständig hohe Gebühren? Wie können alle anderen Gemeinden kostendeckend sein, wenn die Gebühren für die selben Leistungen nur ein Bruchteil der Kosten der Gemeinde Fällanden ausmachen? Wenn man die übrigen Gebühren, die im Laufe des Jahres erhoben werden, zusammen zählt und den in den letzten Jahren ständig steigenden Steuerfuss berücksichtigt, dann fällt auf, dass Fällanden von Jahr zu Jahr für zahlungskräftige Neuzuzüger unattraktiver wird.
Einmal mehr fühle ich mich von «unserem» Gemeinderat über den Tisch gezogen.
Werter Herr Marti
das ist der «Fällandner-Weg». Am 27. März haben Sie die Gelegenheit neue Köpfe zu wählen und Fällanden braucht neue Köpfe.
Ich werde diese Gelegenheit sicherlich wahrnehmen. Vielleicht wäre wirklich der beste Weg jener, sämtliche Gemeinderatsmitglieder nicht mehr zu wählen. Aber das wird leider, mangels neuer Kandidaten gar nicht möglich sein. Trotzdem kann viel frischer Wind im Gemeinderat nur Besserung bringen.
Ja, Herr Marti – nutzen Sie die Gelegenheit am 27.3.2022 – verbindlich Farbe zu bekennen und neue Köpfe zu wählen. Ich stelle mich für die Sozialbehörde und für die reformierte Kirchgemeinde Fällanden zur Wahl. Mit Heinz Rüegsegger (Gemeinderat) und Alexander Hunkeler (Rechnungsprüfungskommission) stehen zwei weitere neue valable Köpfe zur Unterstützung und Wahl bereit.