Abstimmungsparolen der Ortsparteien zum 30. November 2025

Eidgenössische VorlagenSPGLPMITTEFDPSVP
1. Service-citoyen-InitiativeNEINJANEINNEINNEIN
2. Initiative für eine ZukunftJANEINNEINNEINNEIN
Alle Angaben ohne Gewähr
*) Alle Fällander Parteien wurden angefragt, ihre Parolen werden unmittelbar nach Erhalt veröffentlicht.

Hier geht es zu den Erläuterungen der Eidgenössischen Vorlagen im Portal der Schweizer Regierung.

Kantonale VorlagenSPGLPMITTEFDPSVP
1. Einführungsgesetz zum Krankenversicherungsgesetz (EG KVG)JANEINJANEINNEIN
2A. Kantonale Volksinitiative «Für ein Grundrecht auf digitale Integrität»NEINNEINNEINNEINNEIN
2B. Gegenvorschlag                       JANEINJANEINNEIN
StichfrageBBBBB
3A. Kantonale Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich» JANEINNEINNEINNEIN
3B. GegenvorschlagNEINJANEINJAJA
StichfrageABBBB
4. MobilitätsinitiativeNEINJAJAJA
Alle Angaben ohne Gewähr
*) Alle Fällander Parteien wurden angefragt, ihre Parolen werden unmittelbar nach Erhalt veröffentlicht.

Hier geht es zu den Erläuterungen der Kantonalen Vorlagen im Portal vom Kanton Zürich.

KVG Kopfprämie – finanziert mit Solidaritätszuschuss

von der Bürgerlichen Interessengemeinschaft für gesunde Gemeindefinanzen, Fällanden IGfgGF

In der Kritik stehen jedes Jahr regelmässig die Kopfprämien. In kaum einem EU-Land sind die obligatorischen Krankenkassen-Prämien unabhängig vom Einkommen.

Da stellen sich Fragen: Von welchem Einkommen? Dem AHV-pflichtigen oder steuerbaren Einkommen? Weshalb überhaupt diese Fragestellung, denn die heutige KVG-Kopfprämie wird finanziert mit Solidaritätszuschüssen.

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Die Partei «Die Grünen» ist zum Abwählen

von der Bürgerlichen Interessengemeinschaft für gesunde Gemeindefinanzen, Fällanden IGfgGF

Die KVG-Prämienlast erdrücke viele Menschen, heisst es in der Mitteilung «Die Grünen», einen völligen Unsinn. Deshalb werden «Die Grünen» – noch «grün» hinter den Ohren – in der laufenden Herbstsession der eidgenössischen Räte eine Reihe von Vorstössen einreichen, um die Kosten des Gesundheitswesens für die Bevölkerung zu senken.

(Symbolbild)
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Ein klares «NEIN» zur Abschaffung der Eigenmietwertsteuer

von der Bürgerlichen Interessengemeinschaft für gesunde Gemeindefinanzen, Fällanden IGfgGF

Anmerkung der Redaktion:
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Antwort und Verdeutlichung des bereits publizierten Beitrags der IGfgGF: «Abstimmungsempfehlungen zum 28. September 2025 von der IGfgGF»

(Symbolbild, erstellt mit ChatGPT)
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The show goes on in Maur

Laut dem Anzeiger von Uster vom 6. September 2025 wurde zwei Jahre nach Einsetzung einer ad-hoc-Kommission mit wechselnden Redaktoren eine neue Chefredakteurin gewählt, die zufällig im nächsten Jahr in unserer Gemeinde Fällanden ihren Wohnsitz nehmen wird. Die Kommission wurde damals eingesetzt, weil sich die Bevölkerung dagegen wehrte, dass die Exekutive die Maurmer Post an ein privates Unternehmen übertragen wollte; die Gemeinde hatte immerhin jährlich bis zu 300’000 Franken in die Zeitung investiert.

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Eigenmietwert darf nicht abgeschafft werden

von der Bürgerlichen Interessengemeinschaft für gesunde Gemeindefinanzen, Fällanden IGfgGF

Die IGfgGF empfindet keinen Handlungsbedarf beim Eigenmietwert, die geltende Wohneigentumsbesteuerung ist verfassungsrechtlich, volkswirtschaftlich und steuersystematisch gerechtfertigt (vgl. Anhang). Eine Objektsteuer ist keine gerechtere Steuer. Wir haben HEV-Mitglieder, die von der «Eigenmietwert-Abschaffung» profitieren täten, aus «staatspolitischen» Überlegungen diesen «Profit» aber nicht einfordern möchten!

(Symbolbild, erstellt mit ChatGPT)
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Abstimmungsparolen der Ortsparteien zum 28. September 2025

Eidgenössische VorlagenSPGLPMITTEFDPSVP
LiegenschaftensteuerNEINJANEINJAJA
E-ID-GesetzJAJAJAJANEIN

Hier geht es zu den Erläuterungen der eidgenössischen Vorlagen.

Kantonale VorlageSPGLPMITTEFDPSVP
Änderung des EnergiegesetzesJAJAJANEINNEIN

Hier geht es zu den Erläuterungen der kantonalen Vorlage.

GemeindeabstimmungSPGLPMITTEFDPSVP
Totalrevision GemeindeordnungJAJAJAJAJA

Hier geht es zu den Erläuterungen der kommunalen Vorlage.

VerbandsvorlageSPGLPMITTEFDPSVP
Ausbau der ARA BachwisJAJAJAJA
Alle Angaben ohne Gewähr

Hier geht es zu den Erläuterungen der Verbandsvorlage.

NEIN zu Liegenschaftensteuern auf Zweitliegenschaften – neu eine Objektsteuer

von der Bürgerlichen Interessengemeinschaft für gesunde Gemeindefinanzen, Fällanden IGfgGF

Der Antrag des Bundesrats – Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
Art. 131b Objektsteuer auf Zweitliegenschaften

Die Kantone werden auf Zweitliegenschaften neu eine Objektsteuer erheben, die sie zudem – je nach Gutdünken – laufend erhöhen könnten, unabhängig vom «Kostenanlastungsprinzip».

(Symbolbild)
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Ein klares «JA» zur Abschaffung der Eigenmietwertsteuer 

von Hansueli Gfeller, Fällanden

Die Eigenmietwertbesteuerung ist eine «klassische Neidsteuer», die in keinem unserer europäischen Länder in vergleichender Art erhoben wird. Wer arbeitet, spart und Eigentum erwirbt, das er selbstbewohnt, wird mit dieser Steuer «abgestraft». Je mehr die Eigentümer Schulden tilgen, desto höher die Steuerbelastung. Auch der fleissige Heimwerker, der sein Heim baulich verschönert, wird durch den Mehrwert seines Hauses steuerlich bestraft. Natürlich, die hypothekengebenden Banken verlieren im Falle der Abschaffung dieser Neidsteuer ein lukratives und sehr stabiles sicheres Geschäft. Wer möchte das aufgeben?

(Symbolbild)
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Revision der kommunalen Richtpläne «Siedlung und Landschaft» sowie «Verkehr» 

Wie etwa alle 15 – 20 Jahre steht zur Zeit die Revision dieser Richtpläne an (die letzte Revision erfolgte 2007/08 u. a. als Grundlage der geltenden Zonenpläne). 

Am Mittwoch, 20.08.2025 lud der Gemeinderat Fällanden die Bevölkerung ein für eine  öffentliche Informationsveranstaltung zu den überarbeiteten kommunalen Richtplänen mit folgenden Worten: «Vor Ort erhalten Sie Einblicke in die Planungsprozesse und erfahren, wie Sie sich im Rahmen der öffentlichen Auflage einbringen können. Gleichzeitig beantworten wir auch gerne Ihre Fragen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen

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Gedanken im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen 2026 in Fällanden

Das politische Vertrauen in die Regierenden – völlig verfehlt zum Halali blasen, für die angedachte Auslagerung aller Gemeindewerke in eine externe AG, im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen 2026 in Fällanden

von der Bürgerlichen Interessengemeinschaft für gesunde Gemeindefinanzen, Fällanden IGfgGF

Die IGfgGF dankt ganz herzlich den zurücktretenden Gemeinderats-Mitgliedern Rita Niederöst und Dr. Thomas Bürki für Ihren Einsatz zu Gunsten der Gemeinde Fällanden.

Mit der Gesamterneuerungswahlen 2026 reduziert sich die Anzahl der Gemeinderats-Mitglieder von 8 wieder auf 7 Sitze. Derart ist ein Sitz vakant und ein Sitz zumindest «umstritten» bezüglich der «bisherigen» Besetzung.

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