Mitgliederversammlung des Naturschutzvereins mit vorangehendem Vortrag von Dr. Felix Gugerli zum Thema Biodiversität.
Nachdem ich dieses Jahr mal wieder den perfekten Zeitpunkt für den ersten Rasenschnitt mit meinem alten Motormäher verpasst hatte, sah ich vor meinem Haus am Ende der «Regenzeit» eine Wiese, die bis zur Hüfte reichte. Klar, da kam mein Rasenmäher nicht mehr durch.
«Das Mähen mit der Sense: Die leise und naturnahe Alternative» weiterlesenPünktlich vor Weihnachten wurde der Amphibienteich zwischen Katholischer Kirche und Altersheim Sunnetal an den neuen Standort am Flurweg zum See verlegt. Grund für die «Züglete» ist das Bauprojekt «Flamingo».
«Amphibienteich im Sunnetal» weiterlesenvon Raphael Winter, Dübendorf
Am Samstag, 12.11.22 haben 20 Freiwillige zusammen mit dem Naturschutzverein rund 300 einheimische Hecken im Gebiet Schwandlen gepflanzt.
«Gemeinsam anpacken für ein vielfältiges Fällanden» weiterlesenvon Raphael Winter, Dübendorf
Im Rahmen der Biodiversitätsinitiative wurden in Fällanden bereits verschiedene Projekte umgesetzt: https://www.faellanden.ch/biodiversitaet
von Frank Auderset, Präsident VSG Verband zum Schutz des Greifensees
Das NGZH-Neujahrsblatt 2022 «Der Greifensee» kann in der Gemeindebibliothek Fällanden für CHF 25.- gekauft werden.
«Neujahrsblatt: «Der Greifensee»» weiterlesenvon Frank Auderset, Präsident VSG Verband zum Schutz des Greifensees
Liebe Mitglieder und Freunde des VSG
Soeben hat das AWEL, das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, die aktuellen Daten für die Beurteilung des Seezustands 2020 veröffentlicht.
«Bericht AWEL zum Zustand des Greifensees» weiterlesenWussten Sie, dass es in der Schweiz einheimische Krebse gibt? Es gibt sie, nur leider sind die Bestände in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen und sie kommen nur noch in isolierten Populationen in Oberläufen vor. Der Naturschutzverein Fällanden bietet Ihnen die Möglichkeit, diese selten gewordenen Tiere in freier Natur zu beobachten.
«Einheimische Krebse im Schein der Taschenlampe» weiterlesenvon Vreni und Emil Haldi, Edith Bornatico, Fällanden
Wir haben im Januar dieses Jahres mit einer Eingabe an den Gemeinderat gefordert, dass die Pflanzentröge mit einer Auswahl von Pflanzen bestückt werden, die für diverse Insekten nützlich sind. Letztes Jahr war eine Monokultur von Begonien, wie man sie auf den Gräbern sieht, der einzige Schmuck als billigste Idee. Wie ist es möglich in einer Zeit, in der es nötig ist, für die Insekten gezielt auf Bio-Diversität bei den Pflanzen zu achten, diese Dringlichkeit zu ignorieren?
«Pflanzentröge bei der Post» weiterlesen