Ein Neuanfang tut not in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Fällanden

Anlässlich der kommenden Gemeindewahlen vom 27. März 2022 können die stimmberechtigten Gemeindemitglieder eine wichtige Weiche zum Besseren stellen:

Durch die Wahl von Thomas Schaad
zum neuen Präsidenten der ev.-ref. Kirchgemeinde Fällanden.

In den vergangenen Jahren wurde zu viel Geschirr zerschlagen: Personalquereleien, schleppende Pfarrstellenbesetzung (nichts gegen die aktuellen Stelleninhaber), provozierte Zwangsverwaltung, orientierungslose Liegenschaftsbewirtschaftung, überproportionale Kirchenaustritte und mehr. Neben menschlichen Verletzungen waren die Folgen unnötige Verluste von vielen hunderttausend Franken zulasten der Kirchgemeinde. Das alles soll durch Aussitzen vergessen gemacht werden. Es herrscht eine Scheinruhe: viele haben resigniert, andere sind deswegen aus der Kirche ausgetreten. So kann es nicht weitergehen.

Daher ist eine Neubesetzung der Leitung unserer Kirchgemeinde notwendig.

Die Kandidatur von Herrn Schaad verspricht einen erfolgreichen Neubeginn und die Wiederherstellung von Ruhe, Offenheit, Vertrauen und Handlungsfähigkeit der lokalen Kirchenleitung.

Auch in unserer Zeit ist die Kirche sinngebend und hilfreich. Sie steht aber auch unter Druck. Nicht zuletzt durch ungeeignete Amtsträger. Sie braucht daher integre, der Sache verpflichtete Personen; diese müssen aber gewählt werden.

Daher die Bitte an alle Stimmberechtigten:

Wahl von Thomas Schaad
zum Mitglied und neuen Präsidenten der ev.-ref. Kirchgemeinde Fällanden.

Roland Baldinger, Fällanden

Eine Antwort auf „Ein Neuanfang tut not in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Fällanden“

  1. Den Artikel von Roland Baldinger kann ich zu 100% unterstützen. Die Situation muss und wird sich ändern. Ich habe heute erfreulicherweise bereits positive Meldungen zu den zwei Artikeln pro Thomas Schaad und auch zum Inserat im Glattaler erhalten. Diese Situation der ev. Kirche in Fällanden ist zur Zeit ein grosses Thema und bewegt viele Fällander.

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