Die vom Gemeinderat favorisierte Containerdorf-Lösung zur Unterbringung für Schutzsuchende ist bereits im Letzacher Quartier ausgesteckt worden.
Ausgesteckt wurde es am äussersten Rand der Parzelle 4787. Einerseits wird so ein möglichst grosser Abstand zur Letzachersiedlung gewährleistet, andererseits bietet diese Variante das grösste Erweiterungspotential für eine spätere Vergrösserung der Anlage, sollte sich die Aufnahmequote weiter erhöhen.
Die Publikation des Bauprojekts finden Sie hier. Die Planauflage ist im Gemeindehaus zu finden.
Dass gegen das Projekt Rekurse eingehen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ob diese jedoch auch nur eine aufschiebende Wirkung haben werden, ist zu bezweifeln, da alle gesetzlichen Rahmenbedingungen offenbar erfüllt sind. Wahrscheinlicher dürfte eine «aufschiebende Wirkung» eher durch Lieferverzögerungen zu Stande kommen, schliesslich suchen schweizweit Gemeinden händeringend nach Wohncontainern.
Für die ersten Betreuungsmassnahmen scheint bereits gesorgt zu sein. Sauberkeit auf dem Areal hat Priorität.
