Obwohl schon Ende Oktober sind die Igel infolge zu hoher Temperaturen immer noch aktiv, vielleicht zu aktiv. Denn ich habe heute gleich zwei Igel bekommen, die zum Tode geweiht waren.
Denn die beiden abgebildeten «Kollegen» hatten sich im Sunnetal Fällanden in Kunststoff- beziehungsweise in plastifizierten Netzen beinahe stranguliert. Die Umgebung im Sunnetal mit ihren Rückzugsmöglichkeiten gefällt den Stacheltieren sehr gut. Auch ich habe Freude an ihrer Präsenz. Beim abendlich-nächtlichen Spaziergang ist die Begegnung mit diesen Tieren für mich täglich ein schönes Erlebnis.
Daher gelange ich mit zwei riesigen Bitten an die «Inside»-Leser:
- Maschengitter meiden. Wenn es trotzdem angewendet wird, dann mindestens 20 Zentimeter ab Boden, damit die Igel genügen Platz haben um unten durch zu laufen. Bitte kontrollieren Sie dann täglich ihre aufgespannten Maschengitter.
- Denken Sie beim Autofahren an Kinder und Igel.
Ich danke für die Mithilfe.
Schöner Beitrag. Hab leider vor ein paar Tagen schon einen toten Igel neben der Strasse gesehen 🙁