Danke für den Polizeieinsatz

von Henry Gammenthaler, Fällanden

Mittwoch, 10. April 2024

Ein Traumtag zum spazieren, als Einwohner von Fällanden gehört man zu den glücklichen Menschen die von der Haustür weg eine einzigartige Landschaft bewundern dürfen. Ein Kraftort zum loslassen und Stress abbauen!

Ein Erlebnis das mir nicht aus dem Kopf will, an diesem Nachmittag waren so viele glückliche Leute draussen in der Natur und freuten sich an der frischen Luft spazieren zu können. Die meisten Fällander kannten sich und es entwickelten sich die herzhaftesten Gespräche, Geschichten die das Leben schrieb war das Hauptthema.

Als ich vom Greifensee her an der Glatt entlang ging, stockte mir der Atem und ich drückte mich an den Wegrand.

Ich traute meinen Augen und meinem Gehör nicht, als sich tatsächlich mir ein Motorrad mit einem Jungen und zwei Girls näherte… Sie beachteten mich nicht und fuhren brutal auf dem schmalen Kiesweg an mir vorbei. Ja ich hatte Angst! Auf dem Heimweg studierte ich pausenlos was müssen wir uns noch alles gefallen lassen, in diesem schönen Erholungsgebiet ist doch das Motorradfahren verboten, oder muss erst etwas schlimmes passieren?

Kurz vor zu Hause traf ich meinen Freund und erzählte ihm von meinem negativen Erlebnis, er sah mich ungläubig an.

Am Abend erhielt ich ein Telefon von ihm, dass mich sehr freute und natürlich auch erstaunte. Er sah wie die drei beim Aussichtsturm der Fällander Polizei ins Netz fuhren!

Nun habe ich das Bedürfnis mich bei der Fällander Polizei herzlich zu bedanken. Ihr habt einmal mehr einen Super Job gemacht, in der heutigen Zeit wirklich kein Honig schlecken. Versichere Euch, dass wir Einwohner es zu wertschätzen wissen.

Eine Antwort auf „Danke für den Polizeieinsatz“

  1. Leider kein Einzelfall. Gestern waren wir um ca. 16.00 h (meine Frau, der 3-jährige Enkel und ich) zu Fuss unterwegs auf dem Weg entlang der Muggenvilla, als vom Schulhaus her ein immer lauter und schneller werdender Knattertöff kam, uns überholte, und mit Höchstgeschwindigkeit entlang des Weges, wo die Aussichtsplattform steht, zur Glatt fuhr. Dann bog er nicht etwa zur Schwerzenbachstrasse ab, sondern zum Fussweg Richtung See und fuhr von dannen (zu zweit auf dem Töff).

    Das ging natürlich zu schnell, um die Nummer abzulesen oder gar ein Bild zu schiessen.

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