Helfer für Heckenpflanzaktion Balm gesucht

von Raphael Winter, Dübendorf

Die Gemeinde Fällanden lädt im Rahmen der Biodiversitätsinitiative zur Pflanzung von drei artenreichen Hecken im Gebiet Balm ein, oberhalb des unteren Haldenwegs. Unter Mithilfe des Naturschutzvereins werden wir neuen Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten schaffen. Zusätzlich entstehen Strukturelemente wie Stein- und Asthaufen. Zusammen werden diese verschiedenen Elemente den Langährihang ökologisch optimal vernetzen. Vögel können bald in den Hecken brüten, Bienen und andere Insekten das grosse Blütenangebot vor allem auch in den Heckensaumbereichen zur Nahrungssuche anfliegen. Amphibien, Reptilien und verschiedene Kleinsäuger wie Igel oder auch der Iltis können den neuen Lebensraum nutzen.

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Wissenswertes zum Greifensee

von Frank Auderset, Präsident VSG Verband zum Schutz des Greifensees

Liebe Mitglieder und Freunde des VSG

Gerne geben wir Ihnen aktuelle Informationen rund um den Greifensee weiter:

Im 3sat wurde gestern die Sendung «Drohnen-Unterwasser-Roboter-System» der Eawag ausgestrahlt, 6 Minuten, die sich lohnen reinzuschauen. Wir sehen die neu entwickelte Drohne «Medusa», das Eawag-Forschungsschiff «Otto Jaag» und die Forschungsstation auf dem Greifensee. Eine interessante Ergänzung zum Wasserforschungs-Kapitel der Eawag im neuen NGZH-Neujahrsblatt 2022 «Der Greifensee», das unsere Mitglieder und die Sponsoren schon bald in Ihrem Briefkasten finden. 

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Initiative «Zum Schutz der Artenvielfalt – Rettet die Bienen»: JA zum Gegenvorschlag des Gemeinderats

Die von Stefan Zoller eingereichte Initiative «Zum Schutz der Artenvielfalt – Rettet die Bienen» sieht vor, in den nächsten 3 Jahren 250’000.- Franken für die Erhöhung und die Vernetzung ökologisch wertvoller Flächen auf dem Gemeindegebiet zu investieren. Dazu kann es sich anbieten, entsprechende Unterstützungsbeiträge für Grundeigentümerinnen und -eigentümer zu schaffen, oder auf gemeindeeigenem Grund Massnahmen umzusetzen. Und genau hier liegt die Krux begraben, denn die Gemeinde verfügt im Siedlungsraum über praktisch keine Flächen mehr, welche sich für solche Massnamen anbieten.

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