Boosterimpfung für unter 65-Jährige im Kanton Zürich

Medienmitteilung vom Kanton Zürich

Im Kanton Zürich haben bereits rund 85’000 Personen, vorwiegend über 65-Jährige, eine Boosterimpfung erhalten, weitere rund 72’000 Termine für Boosterimpfungen sind gebucht. Die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) empfiehlt seit heute auch Personen unter 65 Jahren die Boosterimpfung, sofern die betreffende Person seit mindestens sechs Monaten vollständig geimpft ist. Ab kommendem Montag wird der Kanton Zürich auch die unter 65-Jährigen via SMS oder Brief kontaktieren, sofern sie im kantonalen Impftool registriert sind und sobald sie einen Termin buchen können. Zentral ist, dass vor allem die vulnerablen Menschen, also ältere Menschen und Menschen mit einem erhöhten gesundheitlichen Risiko, die Boosterimpfung machen lassen.

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Vorübergehende Maskenpflicht ab der 4. Primarschulklasse

Medienmitteilung vom Kanton Zürich

Der Regierungsrat hat die Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-Pandemie im Bildungsbereich als Reaktion auf die steigenden Fallzahlen angepasst. Ab dem 1. Dezember gilt eine generelle Maskentragpflicht an der Volksschule. Davon betroffen sind alle Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarschulklasse sowie alle Lehrpersonen und weitere an der Volksschule beschäftigte Personen.

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Zwei zusätzliche Boosterimpfzentren im Kanton Zürich

Medienmitteilung vom Kanton Zürich

Die Impfkampagne für die Boosterimpfung (auch «Auffrischimpfung» genannt) ist im Kanton Zürich erfolgreich gestartet. Seit 8. November haben 62’500 Menschen ab 65 Jahren und besonders gefährdete Personen eine Boosterimpfung erhalten. Zusätzlich wurden über 60’000 Termine in den Impfzentren und Apotheken gebucht. Im Hinblick auf die Zulassung und Empfehlung der Boosterimpfung für die breite Bevölkerung baut der Kanton die Impfkapazität mit zwei zusätzlichen Impfzentren in Zürich-Oerlikon und in Bülach aus. Neben den insgesamt sieben Impfzentren beteiligen sich auch rund 450 Hausärzte sowie rund 100 Apotheken an der Impfkampagne.

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Update der Pfadi Wildert zum Kleinhirn II

von der Pfadi Wildert – Hanna Läubli v/o Chippy und Rahel Pfeuti v/o Pi

Wir packen an und sind dem Ziel nah!

Liebe Fällanderinnen und Fällander

Im November 2019 wurde an der Gemeindeversammlung ein grosszügiger Finanzbeitrag seitens der Gemeinde für einen Ersatzneubau unserer alten Pfadihütte “Kleinhirn” zugestimmt. Zusammen mit weiteren Spenden von Stiftungen, Firmen, Dachverbänden und Eltern hat dieses Geld uns ermöglicht, dieses grosse Projekt in Angriff zu nehmen. Obwohl wir im Zeitplan etwas hinterherhinken, sind wir keineswegs untätig! Mit diesem Bericht möchten wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern Fällandens einen Einblick verschaffen, was unsere Pfadileiter*innen seither mit viel Herzblut und Engagement in unzähligen Helferstunden – neben dem regulären Pfadibetrieb und einer allgegenwärtigen Pandemie – rundum und im neuen Kleinhirn gewerkelt und gebaut haben. 

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Oberes Glattal im Abbruchmodus?

von H. U. Gfeller, ehemaliger Präsident HEV Dübendorf & Oberes Glattal 1970-1997, Fällanden

Derzeit erleben wir im Oberen Glattal eine gewaltige Planungs- und Baueuphorie, die von einem Abbruchschub von bisher nie gekannter Form begleitet wird. Besonders in Dübendorf, Hochbord/Sonnental, an der Kirchbachstrasse und in Hegnau, Himmerich/Grindelstrasse, wie auch in Schwerzenbach, Chimligebiet, werden Quartiere mit preisgünstigen Wohn- und Gewerbebauten abgerissen, die kaum älter als 30 oder 40 Jahre sind! Generalunternehmer, Turboplaner und billige Hypotheken treiben Private und Pensionskassen wie auch die Bauwirtschaft vor sich her. Jedes vernünftige Mass eines geordneten Wachstums und einer verträglichen Preisentwicklung scheinen verloren zu sein. Die Nationalbank und einige wenige Grossbanken läuten die Alarmglocken, doch man stellt sich taub.

Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder…
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